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Impressionen von den Meisterschaften 2007





Die Deutsche Meisterschaft 2007 in Halle a. d. Saale.

Dabei waren SV Halle Lions, TSV Grünberg, TSV Hagen 1860 und die "Fireballs" aus Bad Aibling.



Cool Man
Anreise im ASTL Bus.
Die Bar war in der Mühle
Unser nettes Hotel in Halle.
Ich frage mich, ob ...
Ein Abstecher nach Leipzig war auch noch drin.
Auf dem Weg zur Halle... in Halle
Von dort haben wir Lena mitgebracht, eine Freundin Saras.



.


Ist das laut!
Vor dem 2. Halbfinale testet Jonas schon mal die Stimmung. Belächelt von Lena.
Wer steht mir bei?
Elli mit Jana vor dem Spiel gegen Hagen. Über Elisa hängt ein Plakat von Sara.
Schaut bißchen einsam aus!
Jetzt geht's los. Artiger Applaus für den Gegner.
Rollenverteilung!
Vor dem Sprungball werden die direkten Gegenspieler verteilt.



Auf den Zweitplatzierten der Zwischenrunde Nord - den TSV 1860 Hagen - trafen die Aiblinger Mädel im Halbfinale der DM. Was nicht hieß, dass
hier der schwächere der Nordvertreter aufs Parkett trat. Immerhin hatte Hagen vor zwei Wochen den direkten Vergleich gegen Halle für sich
entschieden. Und dass dieser Erfolg kein Zufallsprodukt war, sollten die Fireballs umgehend erfahren.



Jump
Sprungball und die ersten Punkte durch Elisa gehen an die Fireballs.
Roleplay
Während Elli gegen Ende des 1. Viertels im Angriff ihre Flügelposition besetzt, haben sich die Hagener Mädels einen komfortablen 22:8 Vorsprung erspielt.
So haben wir uns das nicht vorgestellt!
Die Fans sind spürbar angespannt. Zerplatzt hier der Traum von der Meisterschaft?
Auszeit Hagen
Noch nicht! 12:0 Run der Oberbayern. Der Hagener Coach hat Gesprächsbedarf.



Jetzt schlägt das Pendel in die andere Richtung und Aibling hat das sogenannte "Momentum" für sich. Kurz vor der Halbzeit steht es 35:28 für
Orange. Aber - und das macht den Reiz eines Finalturniers aus - die 36:35 Halbzeitführung gehört wiederum Hagen. Es gilt also nochmal alle Kräfte.
zu mobilisieren, um das erträumte Finale möglich zu machen. Da will ich natürlich mithelfen.




Schau mir in die Augen Kleines!
Gut gemeinte Ratschläge emotional vorgetragen.
Vorbildliche Wurfhaltung
Einen Punkt Rückstand und Elli bekommt Freiwürfe.
Two on two?
Der erste Freiwurf saß - und der zweite?
Nahtlos
Unglaublich! Elli hat Nerven wie Drahtseile und verwandelt beide Freiwürfe. Und die Freiwurfquote ist ja nicht gerade die Domäne der Aiblinger.




Das dritte Viertel verlief zunächst sehr ausgeglichen und erst gegen Ende konnte sich die U14 aus Bayern leicht absetzen. Beim Spielstand von 50:46
ging es in die letzte Viertelpause. Werden die Mangfallstädter mit einem gewohnt starken letzten Viertel alles klar machen?




Out of bounce
Das intensive Spiel hat schon eine Menge Kraft gekostet. Noch halten unsere Mädels einen kleinen Vorsprung.
Swarming defense
Hagen fightet zurück und kann wieder in Führung gehen. 56:57 gegen Aibling.
Livin' on the edge
Das soll's gewesen sein? "Kämpft wenn ihr Aiblinger seid!!!".
Die Erlösung
Nein das wars noch nicht! Franziska Lang hält die Aiblinger im Spiel und sorgt für den erneuten Vorsprung. Hagen fehlen am Ende drei Punkte.


Kurz vor Spielende verliert Hagen seine Topscorerin Viona van der Lugt wegen maximaler Foulbelastung. Sicherlich nicht von Nachteil für
die Kurstädter. Beim Stand von 64:61 nahm Hagen noch einmal Auszeit um das Unmögliche möglich zu machen. Einen letzten Ballbesitz
15 Sekunden vor Schluß konnte Hagen (Gott sei Dank) nicht mehr nützen. Bad Aibling ist im Finale um die Deutsche Meisterschaft!




A knife-edge victory
Das Endergebnis, wie es alle Bayern herbeigesehnt haben.
Gimmi a kiss
Laßt euch herzen ihr erfolgreichen Kämpferinnen! Was ist schöner, als zu siegen?
Hotel Room
Für solch einen Erfolg gibt es auch einen eigenen Speisesaal im Hotel.
Siegesfeier
Da haben die Fans gut Lachen. Der erste Schritt zur Meisterschaft ist gemacht.



Nach einem deutlichen Erfolg gegen Grünberg wartet nun der Gastgeber SV Halle im Finale.